Fehleranalyse der Zähne eines Tricone-Meißels
Fehleranalyse von Zähnen in Tricone Bit
Dreikegelbohrer spielen eine entscheidende Rolle beim Bohren in der Industrie und ihre Leistung und Lebensdauer wirken sich direkt auf die Bohreffizienz und die Kosten aus. Bei der tatsächlichen Verwendung kommt es jedoch von Zeit zu Zeit zu Ausfällen des Tricone-Gebisses, insbesondere zu Zahnbrüchen. Nun analysieren wir das Versagen abgebrochener Zähne am Tricone-Gebiss und unterbreiten entsprechende Vorschläge.
Analyse und Ursachen von Zahnfrakturendreikegelige Bits
1. Überhöhte Geschwindigkeit
Die Drehzahl ist einer der wichtigen Faktoren, die den Arbeitszustand des Tricone-Bohrers beeinflussen. Eine zu hohe Geschwindigkeit führt dazu, dass die Zähne des Meißels einer übermäßigen Scher- und Schlagkraft ausgesetzt werden, was zu einer Spannungskonzentration auf der Zahnoberfläche führt, die zum Bruch führt. Eine hohe Rotationsgeschwindigkeit erhöht auch die Reibungswärme zwischen den Zähnen und der Gesteinsformation, was zu thermischer Ermüdung führt, die den Bruch der Zähne weiter verschlimmert.
2. Bohren in gebrochenen Formationen
Die Bohrbedingungen in zerklüfteten Gesteinsformationen sind kompliziert und die Härte und Form der Gesteinsmasse ist unterschiedlich, was zu einer ungleichmäßigen Krafteinwirkung auf den Bohrer führt. Die Zähne können beim Bohrvorgang mit der harten Gesteinsmasse kollidieren, was zu einer sofortigen Überlastung und zum Zahnbruch führen kann. Unterdessen beschleunigen die Trümmer im gebrochenen Gestein den Verschleiß des Bohrers und erhöhen das Risiko eines Zahnbruchs.
3. Falsche Bohrerauswahl
Unterschiedliche Gesteinsformationen erfordern unterschiedliche Arten von passenden Bohrern. Wenn ein ungeeigneter Bohrer in einer harten und variablen Gesteinsformation verwendet wird, kann der Bohrer den komplexen Belastungen und Stößen nur schwer standhalten, was zum Bruch der Zähne führt. Eine falsche Auswahl der Bohrer führt dazu, dass diese beim Aufbrechen von Gesteinsformationen unwirksam sind, erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit von Zahnverschleiß und Brüchen.
4. Bohren in sehr harten und variablen Formationen
In sehr harten und variablen Gesteinsformationen ist das Spannungsumfeld der Zähne äußerst komplex. Die harte Gesteinsformation selbst ist für den Bohrer sehr zerstörerisch, und die vielen Veränderungen in der Gesteinsformation machen es erforderlich, dass sich der Bohrer innerhalb kurzer Zeit an verschiedene Arbeitsbedingungen anpasst, was die Haltbarkeit und Schlagkraft stark auf die Probe stellt Widerstand des Bohrers. Wenn sich der Bohrer nicht an solche Veränderungen anpassen kann, ist ein Zahnbruch vorprogrammiert.
DrillMore bietet die folgenden Vorschläge für die oben genannte Situation
1. Drehzahl reduzieren
Um die Spannungskonzentration und thermische Ermüdung der Zähne zu reduzieren, empfiehlt es sich, die Drehzahl beim Bohren zu reduzieren. Insbesondere im Bereich hoher Gesteinshärte kann eine Reduzierung der Drehzahl die Schlagkraft und Reibungswärme der Zähne reduzieren und die Lebensdauer des Bohrers verlängern.
2. Reduzierung des Bohrdrucks und der Bohrgeschwindigkeit beim Bohren in gebrochenen Formationen
Beim Bohren in gebrochenen Formationen sollte die Abstimmung von Bohrdruck und Drehzahl umfassend berücksichtigt werden. Eine Verringerung des Bohrdrucks kann die Belastung des Bohrers verringern und seine Kraft gleichmäßiger machen, wodurch die Möglichkeit eines Zahnbruchs verringert wird. Gleichzeitig wird durch eine entsprechende Reduzierung der Drehzahl der Reibungswärmestau der Zähne reduziert und ein thermischer Ermüdungsbruch durch Überhitzung vermieden.
3. Wählen Sie je nach Arbeitsbedingungen eine andere Struktur des Bohrers
Es ist wichtig, die richtige Struktur und das richtige Material des Bohrers für die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei der Gesteinsformation zu wählen. In Hartgesteinsformationen sollten dreikegelige Bohrer mit hoher Verschleißfestigkeit und Schlagfestigkeit verwendet werden; In weichem Gestein und gebrochenen Felsformationen können Bohrer mit besserer Zähigkeit ausgewählt werden, um die Anpassungsfähigkeit und Haltbarkeit zu verbessern. Eine vernünftige Bitauswahl kann das Risiko eines Bruchs von Legierungszähnen erheblich reduzieren.
Durch kontinuierliche technologische Innovation und Produktoptimierung ist DrillMore bestrebt, seinen Kunden Bohrwerkzeuge und -lösungen höchster Qualität anzubieten. Wir glauben, dass eine rationale Bohrerauswahl und wissenschaftliche Betriebsmethoden das Risiko von Zahnbrüchen wirksam reduzieren, die Bohreffizienz verbessern und die Betriebskosten senken können.
Für weitere Informationen und professionelle Beratung können Sie sich gerne an DrillMore wenden. Unser Expertenteam steht Ihnen gerne zur Seite.
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